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Wissensmanagement – mehr als nur Technologie!

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Bei der Etablierung eines neuen Unternehmens bleibt es nicht aus, dass der Gründer bei vielen Events Gelegenheit bekommt, sein Businessmodell zu erläutern. Immer wieder stellt der Medienlotse jedoch fest, dass es über das Thema „Wissensmanagement“ sehr divergierende Vorstellungen und unterschiedliche Vorkenntnisse gibt. An dieser Stelle soll in drei Punkten der Versuch einer kleinen Einordnung unternommen werden.

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Wissensmanagement beugt bösen Überraschungen im Business vor!

1. Wissensvermittlung
Bevor Wissen überhaupt transferiert oder erhalten werden kann, ist es nötig, Wissen aufzubauen. Das kann durch die klassischen Bildungseinrichtungen (Schule, Universität, Bibliotheken) erfolgen, in letzter Zeit erfahren aber auch webbasierte Bildungstools und –anwendungen größere Aufmerksamkeit. Schon in naher Zukunft wird es möglich sein, Uni-Abschlüsse komplett online zu erwerben. An dieser Stelle setzt zunächst das persönliche Wissensmanagement an, aber auch das betriebliche Wissensmanagement bleibt davon nicht unberührt: Wenn Absolventen und neue Mitarbeiter in ihrer Ausbildung mit neuen Tools konfrontiert werden, erwarten sie an ihrem Arbeitsplatz entsprechende Abläufe und Techniken. Beim Employer Branding hilft Rode Wissensmanagement beispielsweise bei der Generierung attraktiver Arbeitgebermarken.

2. Wissenserhalt / Wissenstransfer

Im Rahmen des demographischen Wandels wird es für Unternehmen immer wichtiger, dass Wissen in ihrer Organisation zu erhalten. Viele Firmen lassen Netzwerke und Erfahrungen unwidersprochen in Rente gehen. Dabei konnten im Rahmen von Wissensmanagement aufgestellte Checklisten für die Personalabteilung bei der Identifizierung von Wissensträgern helfen, die dann in einem beispielsweise von Rode Wissensmanagement moderierten Transfer- oder Change Prozess ihr Wissen an jüngere Kolleginnen und Kollegen weitergeben. Weiterer Baustein beim Transfer von Wissen in Unternehmen bilden Wikis, Blogs und Twitter-Accounts. Durch eine clevere Verknüpfung mit bereits etablierten CRM-Tools kann Wissensmanagement redaktionell eingreifen und sowohl reakiv als auch präventiv auf Entwicklungen bei der Kundenseite reagieren.

3. Wissensdesign
Aufgrund der Vielzahl von Informationen wird es immer wichtiger, über sogenannte Hubs schnellen Zugang zu Fachwissen zu erlangen. Niemand kann in der heutigen Welt noch das gesamte (neue) Wissen innerhalb seines Fachbereiches überblicken. Dennoch wird es immer wichtiger, zur richtigen Zeit bei der richtigen Gelegenheit das passende Wissen nutzen zu können – ob nun innerhalb eines Betriebes oder bei der Gestaltung der persönlichen Karriereziele. Der moderne Mensch möchte sich heutzutage aber nicht mehr durch seitenlange Dossiers kämpfen, sondern lernt verstärkt durch visuelle Reize. Deshalb müssen technische Wissensmanagement-Lösungen nicht nur über eine besonders gute Usability (Bedienfreundlichkeit) verfügen, sondern auch visuell attraktiv sein. Rode Wissensmanagement arbeitet deshalb eng mit mehreren Designern und weiteren Freelancern zusammen, um technologische Lösungen an die Bedürfnisse der Zielgruppe auszurichten.

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